Ich erstelle sie für dich. Außerdem kannst du dir von mir super coole Blogartikel schreiben lassen.
Ich werde nicht müde, zu betonen, wie krass positiv sich Storytelling auf deinen Blog und deine Website auswirken kann.
Allerdings – und das möchte ich mit diesem Artikel ganz deutlich unterstreichen – kann deine Corporate Story auch gründlich nach hinten losgehen. Nämlich, wenn du einen der folgenden Fehler machst:
Kennst du sie, die Blogartikel, bei denen du dich vom ersten bis zum letzten Satz konsequent fragst, was der Verfasser dir eigentlich sagen möchte? In denen alle Themen ineinander verwurstet sind? Und bei denen die Ausführungen so flüssig ineinander übergehen, dass du überhaupt keinen Durchblick mehr hast? Zu viel von allem, aber zu wenig Wichtiges?
Also mich irritieren solche Blogartikel echt und ich frage mich regelmäßig: Hat sich der Verfasser überhaupt über sein Ziel Gedanken gemacht?
Was ich dir damit sagen will? Deine Corporate Story kann noch so gut sein: Wenn du kein Ziel vor Augen hast, wirst du dich früher oder später verzetteln. Oder du kommst mit deinem Blog überhaupt nicht ausm Quark, weil du keine klare Linie verfolgst. Das macht es nicht besser, oder?
Lösungsansatz
Bevor du deine Corporate Story aufbaust und Storytelling im Blogartikel verwendest, solltest du ein Ziel vor Augen haben. Immer! Für jeden einzelnen Artikel, den du verfasst.
Möchtest du mit deinem aktuellen Blogartikel erreichen, dass jemand deinen Newsletter abonniert? Fein, dann richte den Post darauf aus.
Ist es dein Ziel, Blogleser zu animieren, einen Kommentar zu hinterlassen? Dann arbeite in deinem Post von Anfang an darauf hin.
Aus Fehler 1 ergibt sich oft das Problem, dass dein Text keine Struktur hat. Wie sollte er auch, wenn du alles und nichts in einem Artikel zusammenfasst? 😉
Abgesehen davon, kann es dir natürlich trotz eines gesetzten Zieles passieren, dass der rote Faden im Text fehlt. Dies führt dazu, dass dein Text hölzern wirkt und die Leser*innen früher oder später gedanklich aussteigen. Die Spannung fehlt einfach!
Lösungsansatz
Leite aus deinem Ziel für die jeweilige Story einen roten Faden ab. Stelle dir hierzu beispielsweise die folgenden Fragen:
Anschließend unterteilst du deinen roten Faden so, wie du es wahrscheinlich noch aus der Schule kennst, in die Bereiche
Dieses Problem ist weit verbreitet und behindert dich bei der Entwicklung deiner Story.
Nur, wenn du deine Zielgruppe – also deine Leser*innen – kennst, weißt du, welche Nöte, Ängste, Probleme und Interessen diese haben. Und hierdurch gibst du deiner Story den nötigen Kick, sodass diese hundertprozentig zu den Bedürfnissen deiner Zielgruppe passt.
Lösungsansatz
Definiere zuerst deine Zielgruppe. In meinem Blogartikel zur Zielgruppenanalyse gebe ich dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Nimm Kontakt zu mir auf und lasse dich zu deiner individuellen Brand Story beraten.
Gemeinsam kreieren wir deine perfekte Story.
Wenn du deine Zielgruppe nicht kennst, weißt du natürlich auch nicht, wie diese handelt oder spricht.
Deine Corporate Story lebt aber genau von diesen beiden Faktoren. Du musst wissen, wie deine Leser*innen reden, welchen Sprachstil sie bevorzugen und wie sie handeln, um den Stil deiner Story auf deine Zielgruppe anzupassen.
Vermeide beispielsweise Fremdwörter, wenn deine Zielgruppe ohne diese auskommt.
Lösungsansatz
Sobald du weißt, wer deine Zielgruppe ist, finde heraus, wie diese Personen handeln oder sprechen.
Schau dich beispielsweise auf verschiedenen sozialen Netzwerken, auf denen deine Zielgruppe unterwegs ist, um. Oder stell dich in die Fußgängerzone und beobachte deine Zielgruppe. 😉
Und ich versichere dir, dass es zwischen diesen beiden Formen gravierende Unterschiede gibt. 😉
Storytelling hat nichts mit „Hänsel und Gretel“ zu tun. Warum? Weil deine Corporate Story bestimmte Elemente beinhalten muss, um bei den Leser*innen den gewünschten Effekt zu erzielen. Schließlich führen die Steigerung des Vertrauens und der Kundenbindung letztendlich beispielsweise zum Verkauf eines Produkts.
Lösungsansatz
Deine Corporate Story benötigt die folgenden Elemente:
Lies gern in meinem Blogartikel noch einmal nach, was „echtes“ Storytelling ist und was nicht. Dort erfährst du, worin die Unterschiede zu einer klassischen Erzählung (Narrative) liegen und wie du BEIDE Formen für deinen Blog einsetzt.
Hast du dir einmal Gedanken darüber gemacht, wer du bist? Und weißt du, wie andere dich wahrnehmen? Nein? Dann hole es schnellstmöglich nach.
Warum? Wenn du dich selbst nicht kennst oder wenn du mit dir nicht im Reinen bist, strahlst du oft etwas anderes aus, als du eigentlich bist. Das hängt damit zusammen, dass wir, wenn wir uns in unserer Haut nicht wohlfühlen, gern etwas anderes darstellen wollen, als wir es sind. Wir möchten besser sein, schöner aussehen oder netter rüberkommen. Doch entspricht das der Realität?
Oder tun wir nicht besser daran, herauszufinden, wer wir sind und uns genau so zu zeigen?
Deine Leser*innen werden sofort bemerken, wenn du ihnen etwas vorspielst. Außerdem wirst du eine Fassade kaum dauerhaft aufrecht erhalten können, denn das erfordert viel Kraft.
Lösungsansatz:
Finde heraus, wer du bist. Welche Werte vertrittst du? Was sind deine Stärken UND Schwächen?
Lies hierzu mehr in meinem Blogartikel „3 ToDos, BEVOR du die Brand Story für deinen Blog entwickelst“.
„Hach, was habe ich im letzten Jahr alles Tolles erlebt. Ist mir das nicht besonders gut gelungen?“ Sicher hast du einige Blogartikel gelesen, in denen der Verfasser viele tolle Momente hervorgehoben oder die Stärken besonders betont hat.
Aber ganz ehrlich – denkst du nicht manchmal: „Und was hat nicht geklappt? Womit bist du richtig auf die Schn… geflogen?“ 😃
Natürlich begeistern uns die Stärken anderer Menschen. Aber erst die Schwächen machen uns doch menschlich. Findest du nicht?
Für deine Corporate Story ist es daher besonders wichtig, dass du nicht nur deine Stärken in die Welt hinausschreist, sondern dich traust, deine Schwächen zu zeigen. Wir alle haben sie. Und es ist vollkommen okay. 😊
Ich zum Beispiel bin chaotisch. 😉
Lösungsansatz
Im gerade erwähnten Blogartikel findest du eine Übung zur Ermittlung deiner Stärken und Schwächen.
Okay, ich gebe es hier offiziell zu: Ich liebe es, wenn Menschen emotionslos aus ihrem Leben erzählen. Das Gute daran ist, dass ich dann nicht weinen muss. Ich bin nah am Wasser (eigentlich eher „im“ Wasser) gebaut. 😃 Wenn mir jemand jegliche Emotionen erspart, verbrauche ich weniger Taschentücher. Und ich muss weniger gegen dicke Augen ankämpfen. Und genau deshalb schätze ich es beim Lesen eines Buches, eines Newsletters oder eines Blogartikels, wenn der Verfasser jegliche Emotionen strikt verbannt.
Natürlich nicht, ey!
Ich liebe Emotionen. Ich liebe es, von morgens bis abends zu lachen. Ich liebe gute Witze. Ich liebe authentische Gefühle. Und ja, ich liebe es, wenn mich jemand mit seiner Geschichte zum Weinen bringt. Notfalls auch zehnmal am Tag. Mein Motto lautet eh: „Ein Tag ohne Lachen und Weinen ist kein Tag.“ Zum Glück weine ich meistens aus Freude. 🤪
Mal ganz ehrlich: Du liebst es doch auch, wenn dich die Emotionen richtig packen. Oder nicht? 😉
Lösungsansatz
Wann immer du kannst, belebe deine Corporate Story mit echten Emotionen.
Rede nicht nur von dir, sondern greife die Probleme deiner Kunden auf.
Es hilft dir, deren Hindernisse und deren starke inner- und äußerliche Konflikte zu erkennen. Aber es zeigt dir auch, welche Transformation deine Kunden erleben können, wenn sie an sich und ihrer Corporate Story arbeiten.
Natürlich solltest du auch von dir reden. Aber nicht nur. 😉
Lösungsansatz
Welche Geschichten anderer kannst du in deinem Blog verarbeiten?
Natürlich sollten diese einen Bezug zu dir und zu deinem Angebot haben. Egal, wer der „Held“ deiner aktuellen Story ist: Achte immer auf den Mehrwert für die Leser*innen!
Ganz abgesehen von strukturellen Fehlzündungen oder inhaltlichen Patzern – weißt du, was ich, die supergern liest, viel schlimmer finde? Rechtschreib- und Grammatikfehler.
Die Corporate Story kann noch so gut sein: Enthält sie Fehler, hinterlässt dies bei den Leser*innen zwangsläufig einen schlechten Eindruck. Und den wollen wir nicht!
Lösungsansatz
Was soll ich sagen? Übe dich in Rechtschreibung und Grammatik. 😉 Oder lass deine Blogartikel Korrekturlesen. 😊
Was sind deine Erfahrungen?
Ich freue mich auf deinen Kommentar.
Du kannst dir von mir unter anderem Blogtexte schreiben lassen oder Webtexte erstellen lassen.